Supervision
Für Leitungen und Teams in Kitas und Institutionen der Sozialarbeit
Erlebt in der Supervision, wie ihr gemeinsam eure Fachkompetenz nutzt, um nachhaltige Lösungen für schwierige Praxisfälle zu finden. Und wie ihr euch darauf konzentriert, was wirklich möglich und sinnvoll ist.
Vermutlich kennst du das auch, dass sich dein Team immer mal wieder um die schwierigen Fälle im Kreise dreht? Und dass diese Probleme viel Aufmerksamkeit und Energie abziehen für die eigentliche Arbeit?
Wie gern möchtest du, dass der Laden läuft. Gemeinsam arbeitet ihr an sinnvollen Lösungen für belastenden Praxissituationen eurer Zielgruppe. Im Einzelfall führst du auch persönliche Gespräche dazu. Dein Team erlebt dich als kompetenten Ansprechpartner, den sie ernst nehmen.
Ja, ich weiß: Als Leitung hättest du am liebsten Ruhe im Karton. Und schnell gute Lösungen. Doch du musst das nicht alleine machen. Nutze Supervision, um deinem Team nachhaltige Veränderungen in der Praxis zu ermöglichen.
Das wäre doch mal was…
Ihr sprecht in der Supervision ehrlich und auf Augenhöhe über Dinge, die euch in der Arbeit beschäftigen.
Ihr reflektiert herausfordernde Praxissituationen und seht durch den Blick von außen euren Weg wieder klarer.
Dabei erlebt ihr neue methodische Zugänge, die gute Veränderungen möglich machen.
Alle fühlen sich in ihrem Praxishandeln bestärkt, was gerade bei Verunsicherung wichtig ist.
Ihr holt euch auch weitergehende Hilfe, wenn es um die wirklich eingemachten Fälle geht. Hilfe von eurem Träger, von Kooperationspartnern oder Beratungsstellen.
Insgesamt lebt ihr eine gesunde Distanz zu euren Zielgruppen, sodass ihr sie bestmöglich begleiten könnt.
Deine Teammitglieder wachsen persönlich und fachlich, es gibt mehr Zusammenhalt. Sie sind spürbar motivierter und stellen sich aktiv den Herausforderungen aus der Praxis.
Du möchtest, dass sich dein Team um die Zielgruppe professionell kümmert?
Und auch, dass ihr eine gesunde Distanz zu den Praxisproblemen einnehmt?
Dann ist das mein Angebot für euch:
Supervision
Für Leitungen und Teams in Kitas und Institutionen der Sozialarbeit
So kommen wir zusammen:
In einem kostenfreien Erstgespräch von 30 Minuten besprechen wir dein Anliegen für die Supervision und deine Fragen.
Themen in der Supervision können sein:
Wer hat wofür und warum Verantwortung: Wie ihr mit Unschärfen von Rollen, Aufgaben und vereinbarten Zielen umgehen könnt
Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe: Erkennen und situationsangemessen reagieren. (Widersprüche wahrnehmen, pragmatische Lösungen finden)
Dramatische Fälle: Was macht sie so schwer? Wie entsteht das Drama? Wie lässt sich insbesondere die Retterfalle vermeiden? (Rollen im Dramadreieck, Eingänge und Auswege daraus)
Macht und Ohnmacht in der Arbeit: Wo habt ihr Macht und Einfluss in der Arbeit? Was macht hilflos und ohnmächtig? Welche hilfreichen Auswege gibt es?
Umgang mit Nähe und Distanz zur Zielgruppe: Was ist richtig und stimmig für euren Auftrag? Wo hat es gut geklappt? Was lässt sich daraus lernen? Wo braucht es mehr Abstand zu den Problemen der Zielgruppe?
✔ Zusammenarbeit mit der Zielgruppe, den Eltern und Angehörigen: Wer will was von wem? Was ist gut und sinnvoll? Wo sind auch Grenzen und wie lassen sie sich gut kommunizieren?
So läuft die Supervision ab:
In der ersten Supervision geht es um ein gegenseitiges Kennenlernen. Wir gucken auf eure Erfahrungen, Wünsche und mögliche Themen. Außerdem besprechen wir den möglichen zeitlichen Rahmen, Ort und Rhythmus der Supervision.
Für eine nachhaltige Supervision empfehle ich 7-10 Termine pro Jahr, jeweils 2 Stunden.
Wir treffen uns monatlich in eurer Einrichtung. Alternativ findet die Supervision in meinen Räumen in Lübeck statt.
In der Supervision bearbeiten wir eure Anliegen. Zwischen den Treffen setzt ihr die vereinbarten Aufgaben um und sammelt dabei wichtige Erfahrungen.
Jedes Treffen hat einen klaren Ablauf: Wir starten mit einer kurzen (!) Eingangsrunde und der Reflexion vom letzten Male. Danach geht es um euer Anliegen, das ich methodisch begleite (von strukturiert bis kreativ). Nach dem Transfer machen wir eine fokussierte Abschlussrunde.
Zur Hälfte des Jahres und beim letzten Treffen gucken wir zurück auf euren Prozess in der Supervision: Passt die Form der Supervision? Führt die Unterstützung zur Verbesserung eures Handelns?
Investition: ab 2880 € netto
Fragen & Antworten zur Supervision
Es ist klasse, dass ihr bereits eure Ressourcen nutzt. Gerade für die Fälle, bei denen ihr nicht weiterkommt, kann durch den externen Blick der Supervision der entscheidende Durchbruch gelingen.
Nun, manchmal fließen auch in meiner Supervision ein paar Tränchen, wenn eigene wunde Punkte sichtbar werden. Das darf auch sein. Gleichzeitig ermutige ich meine Teilnehmenden, gut für sich zu sorgen und zu sagen, was ihnen guttut und was nicht.
Eins ist sicher: Ich bohre nicht in offenen Wunden herum.
Anders als in der Therapie geht es nicht um den Umgang mit sehr persönlich belastenden Lebenssituationen. Sondern wir gucken gemeinsam auf die berufliche Situation, die einzelne oder das gesamte Team beschäftigen: Wie bringt ihr eure Persönlichkeit ein, welche Ansätze könnten helfen und was werdet ihr konkret in der nächsten Zeit umsetzen.
Ich möchte, dass ihr auch nach der Supervision motiviert und arbeitsfähig seid.
Klare Antwort: Es kommt darauf an! Bei manchen Anliegen wie „Verbesserung der Zusammenarbeit“ hat es sich bewährt, die Sichtweisen von Leitungen einzubeziehen. Bei anderen Anliegen kann es dagegen hinderlich sein, in Anwesenheit von Leitung offen über eigene Fragen und Unsicherheiten zu sprechen.
Auf jedem Fall besprechen wir das gemeinsam.